Відео

Leider doch, der Algorithmus ist ein Arsch. Ich wünschte es wäre anders - aber ohne clickbait keine Klicks.

Gerne! Deswegen bin ich bei Twitter raus, aber offensichtlich greift das alles um sich…

Das bedeutet: egal welche „Lösung“ man wählt für egal welchen Kontext oder welche Frage, welches Problem: Es läuft IMMER auf einen Kompromiss (egal ob gut/schlecht, fair/unfair) hinaus. Und da kommt nichts und niemand dran vorbei.

Ja das ist ein starkes Zitat von Sowell!

Deinem Sohn kannst du natürlich alles "erklären" was du willst. In diesem Fall wird aber leider sehr viel weggelassen, um sich anschließend darüber zu empören. Ein Museum hat das Experiment durchgeführt, dass 4 der 48 Öffnungsstunden in der Woche, und auch nur ein bestimmter Teil des Museums für "Black, Indigenous and People of Color (BIPoC)" reserviert werden soll, um mehr Schwarze und PoC in das Museum, wo Kolonialismus thematisiert wird, zu locken. Es handelte sich auch nicht um ein Verbot, sondern um ein Bitte seitens des Museums. Das kann man alles immer noch komisch finden, aber bei diesem Fall, wie bei vielen, vielen anderen angeblich bösen "woken" Fällen, werden wichtige Fakten weggelassen und auch dazu gedichtet. Es macht sich aber leider kaum jemand die Mühe auch nur mal 30 sek. zu googeln, obwohl das ausreichen würde. Eigentlich heißt das Video ja Faktencheck... leider mehr als nicht erfüllt.

@@smoker550 danke für die Aufklärung, ich hab es dann immer sehr verkürzt erklärt bekommen. Die Sache hat trotzdem ein komischen Beigeschmack.

@@nikolairau Natürlich kann man da einen komischen Beigeschmack haben. Was bspw. stark kritisiert wurde ist der Begriff "Indigenous", also "Einheimische", der auf der entsprechende Infotafel stand. Gemeint waren natürlich bspw. Indigene aus Amerika, aber "Einheimische" ist logischerweise eine seltsame Formulierung, wenn das Museum in Deutschland steht und mit "Indigenous" (Einheimische) keine Deutschen gemeint sind. Sagt man dann als normaler Mensch, jo komische Formulierung, könnte man anpassen oder ist man eine rechte Schneeflocke und sieht Rassismus gegen Weiße und den großen Austausch kommen.. ;) Ich glaube auch nicht, dass das Experiment irgendwie erfolgreich war und wahrscheinlich gar nicht gemacht wird. Diese Verkürzung ist leider an der Tagesordnung bei Matthias und generell bei den Anti-Woken. Ein weiteres Beispiel, welches Matthias gerne in den Raum schmeißt ist dass man Pizza Hawaii nicht mehr sagen dürfe, weil es rassistisch ist. Nicht mehr. Um damit einen Beleg anzuführen, wie bescheuert die "Woken" doch seien. Wenn du das googelst ("Pizza Hawaii verboten"), ist der erste Treffer von der Seite MännersachePUNKTde (Beste Quelle Kappa) Da kannst du dann tolle Überschriften lesen wie: "Das war's: Pizza Hawaii ist rassistisch und wird abgeschafft!" "Wegen Rassismus: Pizza Hawaii soll verboten werden" Was einfach straight gelogen ist. xD Am Ende stellen sie es auch richtig und schreiben: "Zwar sei die "Pizza Hawaii" nicht explizit rassistisch, jedoch zeige der Begriff "viele koloniale Stereotype" auf. Die Empfehlung deshalb: In Zukunft einfach "Pizza mit Ananas" bestellen!" Wenn du aber schon diese anti-woke Sichtweise verinnerlicht hast, bedienst du dich einfach der skandalisierten Überschriften und verbreitest diese Lüge weiter. Den Hintergrund kopiere ich dir auch nochmal von der Seite rein: "Hintergrund: Die hawaiianischen Inseln wurden im August 1898 von den USA kriegerisch annektiert und die Einheimischen anschließend von weißen Siedlern mit dem Ananas-Anbau ausgebeutet." Es ist also mehr als nachvollziehbar, dass Hawaii in Verbindung mit der Ananas problematisch ist, weil es die Ananas vor der kriegerischen Annektierung nicht mal auf Hawaii gab. Und logischerweise ist niemand ein Rassist, der eine Pizza Hawaii bestellt. Es wurde nur aufgeklärt, dass es einen kolonialen Hintergrund gibt und es wird eine Empfehlung ausgesprochen. Was man daraus macht hast du jetzt gesehen.

@@smoker550 Danke für deine Ausführung, das mit der Hawaii Pizza hab ich nicht mitbekommen. Meist Hacke ich selber nach, aber die Anzahl der Themen ist kaum noch zu stemmen und man fängt an zu glauben.

@@nikolairau Ich glaube, das mit der Pizza Hawaii kenn ich auch nur durch Matthias und ich hab es dann erstmal gegoogelt und eben den Artikel direkt gefunden, der schon sehr seltsam geschrieben ist, aber auch die relevanten Infos enthielt. Das mit der Pizza Hawaii war auch nicht in diesem Talk sondern im Video davor: "Diskussion um Wokeness, Cancel-Culture & Debattenkultur mit Dr. Gudrun Kugler (ÖVP)" bei 12:40 kannste es dir anhören. Klar kann man nicht alle Themen drauf haben. Ich kenn mich bspw. auch noch gar nicht gut mit diesen 'Critical Studies' aus. Man sollte aber eben schon selbst mal überprüfen, wenn irgendwelche Menschen etwas kritisieren, was sie überhaupt genau meinen und nicht ausschließlich eine gefilterte Version von anderen hören/lesen und übernehmen. Die "Kritik" an "Wokies" ist ja häufig, dass sie einfach Dinge nachplappern würden. Was erstens keine inhaltliche Kritik ist und zweitens in diesen beiden Fällen einfach auf Matthias zu trifft. Wodurch ich ihn und Varnan u.a. als selbst sehr "woke" kritisiert habe, also wie sie "woke" verstehen. xD

Kommt jetzt wieder regelmäßig :)

...wenn ich das Wort konservative schon lese...das Alte bewahren und in die Moderne tragen...auch wenn es rückständiger Rassismus "wir sind besser als die" Gedankengut ist oder Ausbeutung ist super weil es mir Vorteile bringt...Konservativ bedeutet IMMER Faschismus daher ist Konservativ nur ein Synonym oder Heuchelei ...und besonders widerlich wird es wenn "Konservative" versuchen Fakten basiert ihren Rassismus und amoralisches Verhalten zu untermauern. konservative können NIE Wissenschaftlich oder agnostische Argumentieren weil es IMMER auf strenge Hierarchie also Unterdrückung basiert und ihnen die Wissenschaft immer widersprechen würde, da Konservative nur mit Lügen und Betrug ihre Agenda durchbringen können!

„Positiven Bewegungen“? Das scheint ein Axiom von dir zu sein - wir haben ja begründet, weshalb das negativ ist. Du kannst gerne dagegen argumentieren. Ich denke schon, dass ich weiterhin differenziert bin, aber vielleicht ist es dir zu differenziert weg von deiner Richtung? Kein Vorwurf, aber es klingt nach Myside-Bias, weil ich nicht mal eine Seite habe. Fände ich schade, wenn man hier weggeht, weil zu wenig Bestätigung da ist. Mein Grundansatz ist genau der… immer unangenehm zu sein. Bist dann du falsch oder ich? Offene Frage.

@@BiasedSkeptic Klar bin ich biased. Ich gendere bspw. aus voller ideologischer Überzeugung, einfach weil es viel zu viele Gründe auf einmal gibt, die dafür sprechen - und das, obwohl ich gleichzeitig überhaupt kein Fan von der gegenwärtigen sprachlichen Lösung bin. Deine Aktivitäten habe ich mal eine Weile verfolgt, weil ich deine Positionen eine Zeit lang erfrischend anders fand. Doch mittlerweile ödet mich dieses einseitige/vielseitige Woke-Gebashe in Anbetracht der Weltlage einfach nur noch an. Du bleibst natürlich trotzdem eine sympathische Intelligenzbestie:) Peace out

Dann scheinst du bei ihm besser aufgehoben zu sein. Dinge auszusprechen, die sich keiner traut, heißt nicht automatisch, dass das richtig oder gut ist.

@@BiasedSkeptic das was die politisch korrekte Mehrheit nicht hören will ist meistens richtig!

Woke bedeutet "Engagiert gegen rassistische, sexistische und soziale Diskriminierung" mal ernsthaft wie müssen Menschen drauf sein um dagegen zu sein? Sind das Psychopathen?

@@SchnarchSchlaf-xz4ix Ne, es sind kein Psychopathen, weil sie auch nicht gegen "woke", entsprechend der ursprünglichen Bedeutung, sind. Es ist auch kein Problem, dass sich Wortbedeutungen ändern oder die ursprüngliche Bedeutung nicht mehr der heutigen Bedeutung entspricht. "Woke" kenne ich überhaupt nicht als Eigenbezeichnung oder mit positiv konnotierter Verwendung. Das mag sicherlich in den USA anders (gewesen) sein und in Deutschland, bei denjenigen, die sich viel mit gesellschaftspolitischen Dingen in den USA beschäftigen, auch. Der Begriff "woke" wird aber derzeit in Deutschland so verwendet, dass man "woke" mit absolut schlechten Eigenschaften verknüpfen will (wie in dem Video auch). Die Definition aber sehr wage hält, um im Grunde alles und jeden "woke" nennen zu können, der mir unbequem ist. (somit auch sehr gut in der bürgerlichen Mitte funktioniert) Damit ist es ein reiner politischer Kampfbegriff und jeder der ihn so verwendet ist anti-woke und entlarvt sich, dass es ihm nicht um Inhalte geht, sondern um Aufmerksamkeit. Das ist das erste Gespräch und Video, welches ich von Varnan gesehen habe und er ist ein Paradebeispiel für einen anti-woken Kulturkämpfer. Er will ausschließlich dieses Thema besprechen und andere wie z.B. wirtschaftliche Themen lässt er komplett raus. Obwohl er selbst, wie er sagt, mal Marxist war. Jetzt sagt er, er habe sich mehr informiert, aber gleichzeitig sagt er, dass er dazu nichts mehr sagt und es den 'Experten' überlassen würde.. Bei Wirtschaft sei er nun ein Agnostiker.. wie inhaltsbefreit das ist, muss man wohl kaum sagen. xD Matthias war auch mal ehrlicher und differenzierter und sagte klar, dass er den Begriff nicht mag, er von vielen gänzlich abgelehnt wird, aber er ihn trotzdem benutzen müsse, weil die Leute mehr drauf klicken.. Er baut sich sein eigenes anti-wokes Rabbit Hole - in dem er seine eigenen Logiken konstruiert, die mit der Realität nichts mehr zu tun haben.. Wie mein genanntes Beispiel wo Matthias sagte, dass man seine sozioökonomischen Stellschrauben verbessern solle, wenn man von struktureller Diskriminierung betroffen ist. Das mag mit einer anti-woken Grundhaltung erstmal logisch erscheinen, weil man den Rat gibt, dass man das ändern solle, was man ändern kann und das was man nicht ändern kann, akzeptieren solle. Logischerweise verbessert es auch die Situation des Betroffenen, aber es ändert sich kein Stück die strukturelle Diskriminierung. Wenn Varnan wegen seines Namens bei der Wohnungssuche diskriminiert wird, wird der Name ja nicht weniger ausländisch-klingend, wenn er beruflich erfolgreich ist. Es bleibt also eine gesellschaftliche Aufgabe diese strukturelle Diskriminierung zu reduzieren. Matthias und Varnan versuchen es aber klar zu torpedieren (mMn nicht bewusst, aber trotzdem deutlich mit ihrer Pseudokritik an "Wokeness") . Anderes Beispiel wäre, wenn man einen jungen südländisch-aussehenden Deutschen in einem teuren Auto sitzen sieht, werden ihn Menschen vorverurteilend diskriminieren und sich denken, dass er es sich diesen Status nicht legal verdient haben kann. Matthias Logik hat also immer mehr einen anti-woken Bias, um diesem anti-woken Storytelling zu entsprechen. Anderes Beispiel aus dem Talk: Es wurde angesprochen, dass in den USA das polizeiliche Führungszeugnis nicht mehr eingefordert werden durfte, damit vornehmlich Schwarze nicht direkt aussortiert werden und keine Chancen mehr bekommen, wenn ihre Weste nicht mehr weiß ist. Was dazu führte, dass alle Schwarzen strukturell diskriminiert wurden, weil die Info weggefallen ist, ob sie wirklich vorbestraft sind oder nicht. Bedeutet die "Wokies" seien Schuld, dass es mehr strukturelle Diskriminierung gäbe. Auch das ist ein beliebter absolut dümmlicher Talkingpoint von anti-woken Agitatoren. Muss man erklären warum das Bullshit ist oder ist das klar? Will jetzt auch keine Bibel schreiben.. Unterm Strich ist das simpler Rage Bait für Aufmerksamkeit, Klicks, Werbung für Buchverkäufe - sprich Geld. Zudem bedient es Dinge, die in der Gesellschaft schon immer funktioniert haben. Ein Empörungs-Kult, wobei sich auch einfach Dinge ausgedacht werden, um sich dann drüber aufzuregen, wie z.B., dass man jetzt auch Pizza Hawaii nicht mehr sagen dürfe. Und es ist wahnsinnig bequem.. man hat seinen erklärten Feind (die Jugend, die Feministen, die "Wokies"), der wie gesagt, mittlerweile einfach z.T. ausgedachte Position vertritt und die kann man gemeinschaftlich belächeln und hassen - wie man Lust hat. Btw. finde ich auch sehr amüsant, dass in dem Thumbnail wohl ein Zitat von Varnan gezeigt wird (Wokies sind unglückliche Narzissten), allerdings nicht ein einziges Mal das Wort Narzissmus in dem Talk fällt. xD Was auch noch positiv ist, dass eigentlich gar keiner wirklich "woke" ist und sich damit auch nicht beleidigt oder angegriffen werden kann. xD Müsste man mal Matthias und Varnan fragen, ob diese "Wokies" auch gerade mit uns hier im Raum sind. xD Ich halte sie also nicht für Psychopathen, aber sie betreiben einen unseriösen Internetauftritt. Aber auch das ist vollkommen ok.

Rassismus gegen Weiße? Ist so als würde ein Hund gegen ein Eiche pissen...oder ein Gazelle die versucht eine Löwen zu fressen...somit ist deine Aussage einfach realtitätsferner Quatsch...Ps. Wer das Wort Remigration verwendent ist nunmal ein Faschist weil er gegen Menschenrechte ist und von Verschleppung von Problemen...du schützt nicht die Opfer durch ein funktionierendes Justizsystem sonder du schickst die Leute zurück wo sie weiter verbrechen begehen können somit sind dir Opfer egal und das macht dich zu einem asozialen unmenchenlichen Faschisten.

Krass😅 was für ein Schwachsinn

Muss stimmen

Ich bin eigentlich gegen Oberflächlichkeit...aber hier hat es sich voll bestätigt und ich muss dir recht geben...

@@BiasedSkeptic Das ich das so halte ja;)

..es geht um das "Wie" du es sagst und deine Intention dahinter...wenn ein Neonazi das fragt dann weiß man gleich wohin die Reise geht.

Danke für den Tipp! Werde mehr darauf achten

Ist das Problem der Clickbaitmechanik.....

Nein, kannst du dir ruhig anschauen. Der Thumbnail hat halt die Funktion, möglichst viele Klicks zu generieren. Tatsächlich fällt diese Behauptung weder im Titel, noch in der Videobeschreibung, noch im Interview selbst.

@@luckyluke7591 danke dir!

@@luckyluke7591 Wer es notwendig hat solche Titel zu wählen ist so oder so unter aller Sau!

@@luckyluke7591 WEnn es im Interview nicht vorkommt ist es Themenverfehlung oder einfach Betrug oder Bauernfängerei....genau der Film "Titanic" hat eigentlich nur auf einem Schlauchbot gespielt :-)

Gutes Buch!

Ja - hatte keine Zeit, Festival hat gerufen 😂 mach ich künftig :)

Jetzt geht’s bergauf!

Quelle surprise

Dafür gibt es ja sein Buch samt Literaturverzeichnis ;-)

Tom ist ausgecheckt - wieder Vollzeitstudent

Du meinst Laie? ;-) Aber im Prinzip könnte man deine Kritik schon vertreten. Würde mich interessieren, was er antworten würde.

@@BiasedSkepticDanke, natürlich Laie. :D Seine Antwort würde mich auch interessieren.

Ich kann mich nicht erinnern, das über mich gesagt zu haben. Zumal ich daran nicht glaube, weil ich die Vorstellung des freien Willens ablehne.

Müsste zeitgleich erhältlich sein :)

True! Wo kommst du her? 🤪

Wer etwas Empathie hat, muss vor dieser Frage keine Angst haben (außer man hat einen vor sich, der wirklich alles negativ wertet). Ich find's schade, dass man sich oft nur mit den Extremstandpunkten der gegnerischen Seite beschäftigt. So wird in dem Zusammenhang selten darauf eingegangen, dass es einen Menschen mit zB migrantischem Aussehen durchaus als Ausländer fühlen lassen kann, wenn er von Leuten ständig auf seine "richtige Herkunft" angesprochen wird. Es liegt auf der Hand, dass wie von dem Herrn rechts beschrieben wurde, es einen komplett anderen Kontext darstellt, wenn der Arabisch sprechende Taxifahrer den Gast auf Arabisch abspricht wo er herkommt und was seine Familiengeschichte ist. So wird immer wieder deutlich, dass diese "die Linken sind so ideologisch/ die Rechten sind so ideologisch" oft ne eigene psychologische Aufwertung darstellt und die Unfähigkeit lückenlos zu differenzieren, uns allen inne ist.

Hat er glaube ich in seinem Video auch genannt, da solltest du Quellen finden

Ich glaube das ist sie, aber hant nicht konkret nachgeschaut: Schaerer, M., Du Plessis, C., Nguyen, M. H. B., Van Aert, R. C., Tiokhin, L., Lakens, D., … & Gender Audits Forecasting Collaboration. (2023). On the trajectory of discrimination: A meta-analysis and forecasting survey capturing 44 years of field experiments on gender and hiring decisions. Organizational Behavior and Human Decision Processes, 179, 104280.

@@SchnarchSchlaf-xz4ix gugg dir das video an dann weisstes

Danke, freut mich! Ich hab aus den letzten Talks gelernt dass es noch besser ist, wenn man etwas weniger Konsens hat - auch wenn man nur den Devil‘s Advocat gibt :)

@@SchnarchSchlaf-xz4ix Glaube hat nichts mit der physischen realität zu tun, nur weil ich glaube fliegen zu können, kann ich nicht fliegen.

War ein Thema das ich ansprechen wollte, wozu wir aber nicht gekommen sind. In ein paar Wochen erscheint mein Auftritt bei ungeskriptet - da spreche ich ausführlich darüber.

@@SchnarchSchlaf-xz4ix " Hast du ein Ich Bewusstsein oder glaubst du eine neurologische Maschine zu sein? " Völlig irrelevant. Manche Leute glauben auch, der Messias zu sein, das hat mit dem Wahrheitswert des Inhalts aber nichts zu tun. Viel deutet darauf hin, dass Bewusstsein ein Epiphänomen ist.

@@SchnarchSchlaf-xz4ix Beides. Jedoch halte ich die Frage für suboptimal, die sich eher dem Unterbewusstsein widmen sollte.